Hannover. Die Jungen Liberalen (JuLis) Niedersachsen kritisieren Stephan Weil, der sich am Sonntag über die Schnelllebigkeit der Politik beklagte.
„Es ist doch mehr als fragwürdig, sich als Ministerpräsident wählen zu lassen, wenn man eigentlich bis mittags schlafen möchte und sich um 14 Uhr zum Frühstücken verabreden will“, wundert sich Niklas Drexler, Vorsitzender der JuLis Niedersachsen.
„Noch diesen Monat wird die Bilanz nach 100 Tagen Regierungsarbeit fällig. Außer der Anhebung des Cannabisfreibetrages und einem von Tierfreunden verhassten Hundegesetz lässt sich allein die Entlassung kompetenter Polizeipräsidenten als bemerkenswertes politisches Projekt nennen“, erinnert sich Drexler. „Weil ist sich dieses ernüchternden Rückblickes bewusst und versucht, ihn mit dieser unerwarteten Schnelllebigkeit zu rechtfertigen. Ein Verhalten das zeigt, dass Stephan Weil den Herausforderungen des neuen Amtes offenbar nicht gewachsen ist.“
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