Die JuLis Niedersachsen begrüßen in Zusammenhang mit den deutschlandweiten Studentenprotesten die geplanten Umbaumaßnahmen beim Bachelor in Niedersachsen.
„Eine Ausweitung der Studienzeit auf acht Semester kann Sinn machen. Dadurch wird das Studium entzerrt und an die Wirklichkeit angepasst. Allerdings müssen auf die gesprochenen Worte schnellstens Taten folgen. Dazu gehört auch eine Ausweitung der Master-Plätze. Nur so ist gewährleistet, dass Studenten ihr Studium ohne Probleme weiterführen können“, erklärt der Landesvorsitzende Matthias SEESTERN-PAULY.
Darüber hinaus fordert die Nachwuchsorganisation der FDP, dass jede Hochschule die Studiengebühren selbst festlegen darf bzw. dass Land Niedersachsen ausschließlich eine Höchstgrenze bestimmen darf. „Die Hochschulen sollen dabei verpflichtet werden, die Verwendung der Studiengebühren in einem jährlichen Bericht transparent und für jedermann verständlich und zugänglich darzustellen“, betont SEESTERN-PAULY.
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