Mit der GEW zurück ins bildungspolitische Mittelalter

Bild: © S. Hofschlaeger / PIXELIO
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Hannover. Die Jungen Liberalen Niedersachsen greifen die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für ihre Kritik an länderübergreifenden Abiturprüfungen scharf an: „Mit der GEW geht es zurück ins bildungspolitische Mittelalter“, sagt der Vorsitzende der Jungen Liberalen in Niedersachsen, Oliver Olpen. „Die bildungspolitische Kampftruppe der von SPD und Grünen praktiziert blinde Ideologie auf den Rücken der Schüler. Der Zustand, dass ein Abitur aus Bayern oder Baden-Württemberg größere Anerkennung erhält, als ein niedersächsisches Abitur, muss endlich beendet werden. Die gemeinsame Initiative von mehreren Bundesländern zur Umsetzung gleicher Prüfungsaufgaben ab 2014 ist daher richtig und ein begrüßenswerter Schritt.“

Die Jungen Liberalen hoffen, dass die Landesregierung diese Initiative weiterhin verfolgt und Angleichungen auch in weiteren Prüfungsfächern angeht. Olpen stellt mit Blick auf die GEW-Kritik an Kultusminister Bernd Althusmann fest: „Jetzt erst Recht Herr Althusmann. Machen Sie weiter so.“

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Joris Stietenroth

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Student der Rechtswissenschaften

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