Die Jungen Liberalen Niedersachsen kritisieren den Vorschlag seitens des niedersächsischen Rechnungshofes, dass zukünftig massiv Lehrerstellen eingespart sollen.
„Man kann nicht auf der einen Seite Bildung als Bürgerrecht deklarieren und auf der anderen Seite Lehrerstellen kürzen. Wer jetzt anfängt, an der Bildung zu sparen, opfert bewusst die Zukunft unserer Kinder. Von daher fordern wir von der FDP eine eindeutigere Positionierung in dieser Frage!“, kritisiert der Landesvorsitzende Matthias SEESTERN-PAULY.
Die FDP-Jugendorganisation kritisiert außerdem die derzeitige Subventionspolitik des Landes. Der JuLi-Chef hierzu: „Es kann nicht sein, dass z.B. im Harz drei Spaßbäder bezuschusst werden, während andernorts Unterrichtsausfall zu beklagen ist. Die komplette Förderpolitik gehört bei den kommenden Haushaltsberatungen auf den Prüfstand.“
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